Goldherrin Goldi - eine Autobiografie meiner Stute
81 Seiten, davon 21 farbige Abbildungen # zur Zeit nur als PDF-Download-Version erhältlich
Die schönsten Hörnerstimmen
aus Folklore, Jagdmusik, Klassik und Oper für Gesang, Jagdhörner
und Melodie-Instrumente
für einen kurzen Einblick ins "Notenheft", bitte Cover anklicken
Ida und Udo auf Tachyonenbahnen (Roman, Band 1)
Ida und Udo im Reich der Mächte (Roman, Band 2))
Dieser Roman erzählt von außerirdischen Wesen, die auf einem Planeten
leben, der in einer Sternenkonstellation außerhalb des Planetensystems
der Erde seine Sonne umkreist.
Ein Bewohner hat mit seinem UFO die
Erde besucht und die Indigo-Kinder Ida und Udo zu einem Besuch eingeladen.
Dort haben die Zwillinge die Lebensweise auf diesem Planeten
kennengelernt, bei der die Hilfsbereitschaft, Anerkennung, Zuneigung,
Hingabe und Friedfertigkeit herausragen.
Die Bewohner erzeugen aus
dem kosmischen Kraftfeld kostenfrei ihre Energie, die Tachyonen-
Energie. Die kosmische Energie nutzen sie in allen Bereichen, für Licht,
Wärme, Bewegung und vieles mehr. Dieses Kraftfeld wollen die Außerirdischen
den Menschen erläutern und zur Nutzung empfehlen.
Bei ihren
Versuchen, mit der kosmischen Energie die Begierden nach fossilen
Energiequellen zu beseitigen, steigen Ida und Udo in die Mächte der verschiedensten
Energieträger der Erde und des Kosmos ein und erläutern
sie. Es ist ein weiter Weg, mit dem kosmischen Kraftfeld einen
weltweiten Frieden zu erreichen, so wie er auf dem fernen Planeten besteht.
Dialoge zum Christentum
Dieses Buch möge dazu anregen, über das Christentum
nachzudenken.
„Kann man auch ohne Kirche an Christus glauben?“
So fragen heute immer mehr ehrliche Gottsucher. Denn
Christus, der Freie Geist, lässt sich nicht in Dogmen und
Sakramente fesseln, und Kirchen aus Stein, Priester und
Pfarrer haben mit Ihm nichts zu tun. Der Geist weht, wo
Er will, und jeder Glaube an Jesus Christus führt aus den
Institutionen der Kirche heraus.
Die Priester und religiös Hochgestellten sind seit je her
die Gegenspieler aller Gottesboten, und sie missbrauchen
den guten Namen Christus für ihre Zwecke; denn sie wollen
den Menschen die Freiheit nehmen und sie an kirchliche
Dogmen und Kulte, Sakramente und Riten binden
– unter Androhung angeblich ewiger Höllenstrafen.
Doch Gott steht über allen Religionen.
Nun möge jeder handeln, wie er es für richtig hält.
Geld – Segen – Seele
Das Buch beschäftigt sich mit dem Geldwesen, seinem Segen, seinem Unwesen
und seiner Moral und geht auf die Vor- und Nachteile des
Aktienhandels ein. Die Handelsmöglichkeiten der Aktien werden
beschrieben und auf gewinnträchtige und risikoreiche Arten hingewiesen.
Da Geld ist jedes allgemein anerkannte Tausch- und Zahlungsmittel,
besteht unterschiedlichen Geldformen wie Münzen, Banknoten oder
Girogeld und dient als Zahlungsanspruch gegenüber einer Bank oder
anderen Personen.
Aus diesem Grund haben Menschen im Landkreis Uckermark, einer
Brandenburger Region westlich von Stettin, einen Tauschring gegründet,
bei dem eine auf der Arbeitszeit basierende Zweitwährung neben dem
Euro eingesetzt wird. Dieser Tauschring ist ein Zusammenschluss von
Menschen und Firmen unter dem Motto „Nachbarschaftshilfe, Tauschen,
Stärkung der Kommunikation und des geistigen Austausches“.
Die Teilnehmer bieten einander unentgeltliche Hilfe bei Arbeiten nach
dem Ringtauschprinzip an oder aber bezahlen mit dem Uckertaler,
einem Stück Papier mit einer Zahl, welche die Arbeitszeit festlegt, die
für eine bestimmte Leistung gebraucht wird.
So haben die Uckermärker eine Wohlstandsgesellschaft gegründet, die
nicht einen ständigen Wachstum der Wirtschaft fordert, die jeden befriedigt
und die nicht für Machtkämpfe und Kriege genutzt werden können.
Der Massenmensch
Die Menschen werden von Ideen, Gefühlen, Empfindungen und Gewohnheiten geleitet, von Eigenschaften, die in ihnen stecken. Überzeugungen und Gesetze sind Offenbarungen ihrer Seele, der Ausdruck ihrer Bedürfnisse.
Der Einzelne kann seine Empfindungen und Gefühle beherrschen, als Massenmensch ist er dazu nicht in der Lage.
In der Masse fühlt sich der Mensch geborgen, er passt seine Gedanken, Empfindungen und Gefühle der Masse an und reagiert wie sie, zum Beispiel bei Mitleid, Trauer, Hilfsbereitschaft und Freude.
Die Soziologie bezeichnet die Masse als eine große Anzahl von Menschen, die konzentriert auf vorgegebenen Raum einander Gedanken austauschen und/oder als Gesellschaft gemeinsam handeln.
Die Machthaber, Regierungen, Kirchen, Konzerne, beeinflussen den Massenmenschen. Er wird regiert, wird durch Fernsehen und Rundfunk informiert, zahlt Steuern, gründet Familie, wird zum Kaufen umworben, spart Geld, verliert Geld bei Inflationen, zahlt höhere Preise bei Deflationen, wird im Krieg zum Töten angeleitet, wird getötet, wird Invalide, wird gefangen genommen, flüchtet vor dem Krieg und emigriert. Er glaubt der Kirche und spricht das Glaubensbekenntnis.
Du sollst nicht töten – Morde in der Geschichte
Mord, Krieg, Genozid, Hass, Inquisition, Hexenverbrennung usw. findet man schon im Alten Testament. Die Krieger fochten dort ihre Feindseligkeiten Mann gegen aus. Mut und Kraft war dabei eine bedeutende Eigenschaft der Kämpfer. So sagte schon der Prophet Paulus zu den Christenverfolgungen der römischen Kaiser in seinem Ersten Brief an die Korinther, Abschnitt 16, Vers 13:
„Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark! Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen!“
In den Kriegen der heutigen Zeit sind Kraft und Mut nicht gefragt. Die Kampfmaschinen Bomber, Panzer, Kanonen entscheiden über Sieg oder Untergang. Der Pilot drückt auf den Knopf und wirft die Spreng-, Brand-, Splitterbomben auf Kasernen, Mannschaften oder Häuser. Vernichtung und Verletzungen der Zivilbevölkerung werden dabei in Kauf genommen. Kriege sind somit Mordinstrumente.
Das Fünfte Gebot „Du sollst nicht töten“ kann also nur dann erfüllt werden, wenn alle Staaten global den Frieden anstreben.
Ein Blick in die Natur zeigt aber, dass nur mit Gewalt das Tierreich überleben kann. Der Löwe muss sich von Zebras und anderen Pflanzenfressern ernähren, der Adler von Tauben, Murmeltieren und Jungwild. Um die Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt zu erhalten, hat die Natur eine Nahrungskette vorgesehen: die wichtigsten sind die Raubtiere als Fleischfresser (Karnivoren) und die Pflanzenfresser (Herbivoren). Damit Zebras, Antilopen, Rehe, Kaninchen usw. die Pflanzen in ihren Regionen nicht zu sehr strapazieren, regulieren die Beutegreifer das Räuber-Beute-Verhältnis.
Die Jäger gehören ebenso zu den Beutegreifern, denn auch sie regulieren das Räuber-Beute-Verhältnis. Wenn zum Beispiel Wildschweine den Kartoffelacker oder das Maisfeld aufwühlen und den Bauern Schaden zufügen, müssen die Jäger eingreifen. Der weidgerechte Jäger ist gleichwohl ein Naturschützer, denn er erhält die Wildtiere in ihrem Artenreichtum für die nachfolgenden Generationen. In der Natur bestehen also Krieg und Frieden nebeneinander und der Jäger sorgt für den Ausgleich.
Das Gebot „Du sollst nicht töten“ gilt also nicht für den Jäger.
Politik
------------------------Wesen – Unwesen
Merkels Satz „Wir schaffen das“ zeugt von Hochmut und Arroganz. Die Bundeskanzlerin will damit die Stärke Deutschlands dokumentieren. Sie vergisst dabei, dass Deutschland nicht die ganze Bevölkerung der Dritten Welt aufnehmen und an unseren Sozialleistungen der Ernährung, Gesundheit und Altersfürsorge teilnehmen lassen kann. Darüber hinaus spielt sie mit dem Gedanken, für ihre politische Tätigkeit seit 2005 mit ihrem „Wir schaffen das“ ein Leitmotiv zu erstellen,
an das sich später die Bürger erinnern sollen, so wie Adenauer 1952 den Satz „Wir wählen die Freiheit“ für ein zentrales Deutschland verkündet, und Kohl 1990 nach der deutschen Wende die Worte „Blühende Landschaften“ für Ostdeutschland geprägt hat.
Ob Merkels Satz ein Leitmotiv wird, sei dahin gestellt, denn ihre politischen Fehler schlagen zu Buche: das Lavieren in der Eurokrise mit Griechenland und Großbritannien, die kopflose Energiewende, ihr Agieren in der Flüchtlingspolitik, ihr Zaudern und Aussitzen in entscheidenden Fragen der Steuer- und Soialreform werden Deutschland auf längere Sicht schwer belasten.
Da haben uns die alten Griechen, voran Sokrates, die Staatskunst vorgehalten und die Tugendfrage zur Staatstheorie sowie die Gerechtigkeit im Idealstaat hervorgehoben, nachzulesen in Platon, Der Staat.
Apropos Energie sollten wir uns an Nikola Tesla erinnern, der 1930 die Tachyonen-Energie (Raum-, Weltallenergie) erforscht, mit einem Konverter Gleichstrom erzeugt und damit einen Pkw angetrieden hat. Seine Forschungsergebnisse wurden nicht weiter verfolgt, weil man mit den fossilen Energiequellen Öl und Gas besser handeln und Gewinne erzielen konnte.
MUSIK – Sein und Schein
Musik ist Sein und Schein. Die Instrumente und die Stimme zeigen, womit Musik erzeugt wird, die Musikformen zeigen, wie sie als Noten zu sehen ist. Wer Musik hören will, muss singen, ein Instrument spielen, das Radio, den Fernseher, den PC anstellen oder eine CD/DVD auflegen. Aber ohne all diese Geräte kann man auch Musik hören: mit dem Gehirn, dem inneren Ohr, dem „Ohrwurm“. Mit diesem Musikgefühl, dem Schein der Musik, kann man froh und heiter, begeistert und zuversichtlich sein, und den ganzen Tag den „Ohrwurm“ mit sich herumtragen.
Wer im Wald spazieren geht, wird von einem Vogelkonzert begleitet. So kann man davon ausgehen, dass die Menschen vor Urzeiten den Vogelgesang nachgeahmt haben und dabei Tonwiederholungen und Tonreihen, Motive und Haupttöne, ja selbst Ansätze von Melodien gelernt haben.
In diesem Buch wird die Musik in Buchstaben aufgeschrieben, aber selbst die Notenschrift würde das Ohr nicht erreichen.
SPORT – Sich regen bringt Segen
Bewegung ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Die Freude an der
Bewegung ist Ausdruck seiner Selbstbestimmung. Das Recht, Sport
auszuüben, ist im Grundrecht auf Handlungsfreiheit verankert. Sport
ist zunächst eine völlig zweckfreie Tätigkeit. Und doch oder gerade
deswegen finden sich darin unzählige positive Wirkungen für die psychische
und physische Gesundheit des Einzelnen und damit für die
gesamte Gesellschaft und ihr Gesundheitswesen. Der Sport kann vielfältige
bildungspolitische und sozialpolitische Ziele unterstützen. Im
Sport lernt man Regeln und Fairness. Die Förderung körperlicher und
geistiger Leistungsfähigkeit und die kompetenz vermittelnden Wirkungen
sind ihm ebenso immanent wie seine integrative Kraft in einer
pluralistischen Gesellschaft. Beim Sport tritt schnell in den Hintergrund,
woher die Mannschaftskameraden kommen oder welchen
Bildungs hintergrund die Sport- und Turngruppen haben.
Sport findet überall statt: Jogger nach Feierabend, Berufstätige mit
dem Rad auf dem Weg zur Arbeit, Familie beim Wandern – sie
alle sind Sportler. Sport findet in Sportvereinen und -organisationen
statt oder wird kommerziell in Kletterhallen oder Fitnessstudios angeboten.
Der Breitensport braucht eine gute Infrastruktur für Sporthallen oder
Sportplätze. Das ist eine wichtige Grundlage für die individuelle
sportliche Betätigung der Menschen.
Deswegen richtet sich die Förderung des Breitensports an die Sport
verein und die Sportverbände. Die Landes-Sportverbände sind die
Partner des Sports.
Die ZEIT – und sie dreht sich doch
Die Zeit - sie kommt von irgendwo her und eilt nach irgendwo
hin. Wer weiß es?
Wir leben in der Zeit und sie lässt uns gewähren. Was wir auch
tun, sie duldet es.
Wir müssen für unser Tun einstehen, Gutes verbessern, Böses
verantworten.
Gutes tun bringt Liebe, Böses tun bringt Hass.
Wenn aber das Gute, das Dulden, vom Bösen ausgenutzt wird,
kommt es zu Konflikten und auch zu Kriegen. So haben es die
Tuaregs in Afrika eine Zeitlang hingenommen, dass sich fremde
Völker in ihrem Land angesiedelt haben; als die Eingeborenen
aber zu stark zurückgedrängt wurden, kam es zu Revolten.
In Nordamerika sehen wir dieses Phänomen bei den Indianern,
die Sioux- und Apatschenkriege zeugen davon.
Auch die Freiheitskriege entstehen dadurch, dass das Volk zu
lange das Böse der Herrschenden duldet. Eine parlamentarische
Demokratie löst diese Konflikte
und dabei hilft die ZEIT.
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Weitere Info auch über J-d-i-gerd-kirvel@gmx.de
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